Optimale Diagnostik ist die wichtigste Voraussetzung!
Folgende diagnostische Möglichkeiten stehen zur Verfügung:
Bildgebende Verfahren
- Sonographie
- Röntgen
- Knochendichtemessung (Osteodensitometrie)
Klinische Funktionsdiagnostik
- Klinisch-chemische Labordiagnostik einschl. Liquordiagnostik
- EKG
- Langzeit-RR-Messung
- Arthrosonographie
- Ganganalyse
Neurophysiologische Diagnostik
- EEG
- EMG
- Evozierte Potentiale (VEP, SEP, AEHP)
- Extrakranielle cw-Dopplersonographie
- Transkranielle Doppler-Sonographie
- Farbcodierte extrakranielle Duplex-Sonographie
- Vegetative Funktionsdiagnostik
Psychologische Diagnostik
- Neuropsychologische Hirnleistungsdiagnostik (Feststellung der beruflich relevanten und alltagsrelevanten Leistungen, Aufklärung und Beratung zu vorliegenden neuropsychologischen Einschränkungen zur Ausnutzung des verbleibenden Leistungspotentials. Zu den neuropsychologischen Funktionsbereichen gehören zum Beispiel Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnis, visuell-räumliche Fähigkeiten sowie zerebrale Sehleistungen.)
- Persönlichkeits-, Leistungs-, Verhaltensdiagnostik
Rehabilitationsdiagnostische Verfahren
- Aachener-Aphasie-Test
- Medizinisch-berufliche Belastungserprobung
- EFL (Evaluation funktioneller Leistungsfähigkeit nach Isernhagen)