Während Ihrer orthopädisch-unfallchirurgischen Reha in der Marcus Klinik haben wir das Ziel, das bestmögliche Behandlungsergebnis für Sie zu erreichen. Als Experten für Erkrankungen und Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates nehmen wir Patienten im Rahmen einer Anschlussheilbehandlung (AHB) oder eines orthopädisch-unfallchirurgischen Heilverfahrens auf. Dabei nutzen wir altbewährte, konservative Therapien ebenso wie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Vorgaben der Fachgesellschaften, die wir in unserer täglichen Arbeit einsetzen. Ein eingespieltes, interdisziplinäres Team von Ärzten, PflegerInnen und Therapeuten behandelt und betreut unsere Patienten in der Marcus Klinik.
Erstes Behandlungsziel der orthopädischen Reha ist, Ihre Beweglichkeit so weit wie möglich wiederherzustellen. Wir holen Sie dort ab, wo Sie stehen und helfen Ihnen, sich im Alltag oder im Beruf wieder unabhängig und selbstständig zubewegen. Grundlage der Therapien sind gemeinsam festgelegte Reha-Ziele. Wir sorgen dafür, dass Sie wieder Spaß an der Bewegung finden und geben Ihnen Anregungen für die Zeit nach der Reha. Dazu zählt auch die Möglichkeit, eine Anschlussreha zu beantragen.
Wir unterstützen die Initiative zur Zukunft der Reha
Eine Reha macht uns wieder stark. Dennoch mangelt es an ausreichender politischer Anerkennung für die Arbeit der Reha-Fachkliniken. Mit unserer Beteiligung an der bundesweiten Initiative „REHA. MACHT’S BESSER!“ wollen wir erreichen, dass Reha-Leistungen für Patienten verfügbar werden. Versicherte sollen ihr Wunsch & Wahlrecht besser nutzen können und Reha-Leistungen gerecht vergütet werden. Im Wettbewerb zwischen den Kliniken zählt schließlich die Qualität und nicht allein der niedrigste Preis.
Ob als Patient, Angehöriger oder Fan – unterstützen Sie uns mit Ihrer Stimme.
